Ninapies privater Amateur Sex und Webcam Blog

Ninapie – intimes Tagebuch

Das Jahr 2014 war ein sehr aufregendes Jahr für mich. Seit Skype die Nutzungsbedingungen geändert hat ist Webcam Sex via Skype nicht mehr zulässig (siehe Skype TOU 5.7 c). Da ich ja aber trotzdem ein gewisses Verlangen habe, habe ich meine “reale Seite” entdeckt und von geilen Sexspielen bis hin zu aufregenden Sextreffen eine Menge dabei ausprobiert. Ich habe soviele aufregende Abenteuer erlebt, dass ich damit beinahe schon ein Buch füllen könnte. Mein absolutes Highlight war eine Dildo-Masturbation nackt auf einer Autobahnbrücke. Ich hätte das nicht für möglich gehalten aber für mich war das der absolute Kick.

Ich bin im Sommer halbnackt durch eine deutsche Landeshauptstadt gelaufen aber keiner hat sich getraut mich anzuschauen, beschämt haben die Menschen weggeschaut. Das war eine sehr interessante Erfahrung: Je mehr frau zeigt desto weniger wird “gegeiert”. Auch war ich zum ersten Mal in einem Pornokino und konnte darauf hin all meine Vorurteile gegenüber schmuddeligen Pornokinos beerdigen. Inzwischen war ich schon vier Mal dort zu Besuch und das nächste Mal werde ich eine Freundin mitnehmen, dann rocken wir gemeinsam das Haus.

Ninapies Jahresrückblick 2014Von einem heissem Tiefgaragen-Quicky mit einem Unbekannten, gewagten Aktionen in der Öffentlichkeit bis hin zu einem Gangbang war in diesem Jahr wirklich alles dabei und 2014 war in sexueller Hinsicht einfach nur ein herrliches Jahr für mich. Und vielleicht wird 2015 ja sogar noch aufregender in Sachen Sex. Viele der tollen Erlebnisse habe ich übrigens meinen Ehemann zu verdanken, denn er schafft es immer wieder meine Bedenken wegzupusten und meine Neugier zu wecken. Dafür sage ich ihm ein riesiges Dankeschön 🙂

Mein erster Gangbang
Eigentlich wollte ich nur eine Gangbang-Party besuchen und erstmal zuschauen. Meine Absicht war es, mir ein Bild davon zu machen wie so etwas abläuft. Sicher hatte ich vorher auch schon mal daran gedacht, wie es wohl wäre mitzumischen, aber ursprünglich wollte ich wirklich nur mal reinschnuppern. Schließlich hatte ich auch immer ein bisschen Bammel vor einer Szene wie dieser: Als willenloses Fickstück zwischen einer Horde gieriger Kerle eingekeilt zu sein. Heute weiss ich: Es ist einfach nur geil! 😀

Als ich in Begleitung meines Mannes in der Gangbang-Location ankam war die Action schon in vollem Gange – schon beim Öffnen der Tür drang uns das lustvolle Gekreische zweier Damen entgegen, die es sich gerade von 12 Herren gut besorgen liessen. Ich bekam sofort ein Glas Sekt in die Hand gedrückt. Alle Anwesenden waren eingeweiht, dass ich “nur zum Schauen” hier war und entsprechend hielt man(n) respektvollen Abstand zu mir. Ich sah dabei zu, wie die beiden Frauen heftig durchgefingert wurden, beide stöhnten und spritzten dabei auch immer wieder kräftig ab, während sie wahllos all die Schwänze wichsten und bliesen, die um sie versammelt standen. Eine geile Szene, die nicht ohne Wirkung blieb denn ich liess mich davon mitreissen.

Ein netter nackter Kerl unterhielt sich kurz darauf mit mir in der Küche und als ich plötzlich seine Hand auf meinem Hintern spürte, war es auch schon um mich geschehen: Ich wollte jetzt nur noch gefickt werden. Keine zwei Minuten später lag ich selber flach, mit einem Mann zwischen meinen Beinen, der mich fingerte und einem weiteren, der mir seinen harten Schwanz in den Mund schob. Eine kurze Weile wurde ich überall angefasst, gestreichelt, gefingert, dann schob mir auch schon der erste seinen Schwanz rein und fickte mich. Ich kam zweimal und kaum, dass er auch fertig war, nahm mich schon der nächste. Ich war jetzt so geil, dass es mir völlig egal war, wer mich besteigt. Ich wichste dabei irgendwelche Schwänze, die mir hingehalten wurden, während ich heftigst durchgefickt wurde. Ich kann weder sagen, mit wievielen Männern ich Sex hatte noch wie oft ich dabei gekommen bin. Ich kann nur sagen: Ich bin noch nie so befriedigt gewesen, es war ein endgeiles Erlebnis und jetzt will ich so schnell wie möglich meinen nächsten Gangbang erleben 😀

Auch wenn erst Anfang Dezember ist, ich kann heute definitiv eines schon sagen: 2014 war in sexueller Hinsicht das bislang abgefahrenste Jahr meines Lebens.