Ninapies privater Amateur Sex und Webcam Blog

Ninapie – intimes Tagebuch

Oh mein Gott, was war das bloß für eine Nacht? Wer hätte gedacht, dass dieser laue Juli-Abend mit einem Usertreffen an einem idyllischen See so ausarten könnte? Ich nicht und eigentlich wollte ich dieses Event auch gar nicht besuchen – Gruppengrillen ist nicht mein Ding. Wie gut, dass ich mich trotzdem dazu hab hinreissen lassen, denn sonst hätte ich wohl die Nacht des Jahres verpasst. Ich hatte ja schon lange davon geträumt, mal einem anderen Paar beim Sex in der Natur zuzuschauen und hier trieb es nicht nur ein Paar, sondern es wurde überall auf der Wiese am See gevögelt. Eine Orgie in aller Öffentlichkeit, da ist es wohl klar warum mein Höschen sofort klatschnass wurde und ich mich hinreissen liess, meine Titten dem nächstbesten unter die Nase zu halten. Ich wollte jetzt auch vögeln, doch bevor es dazu kam, hatte der erste schon  seinen heissen Saft auf mir abgeladen. Jetzt kamen immer mehr dazu, umringt von vier Männern und vor vielen Zuschauern wurde ich überall abgegriffen und mit Fingern gefickt, dass mir hören und sehen verging: Ich spritzte dabei immer wieder derbe ab bis ich keinen Saft mehr hatte. Völlig Fremde sprachen mich hinterher darauf an, dass ich den ganzen See zusammengeschrieen hätte – ich war wirklich in totaler Extase *sfg*

In heisser Outdoor-Action beim Usertreff am SeeEin anderer spritzte auf meinen Rock und meine Beine während ich bei einem Paar kräftig mithalf ihn zu entladen. Zur Belohnung strahlte der dann anschliessend seine Freundin ab – hammerhart! Auf dem Rückweg zu meinem Liegeplatz kam ich an noch einem Paar vorbei, das gerade im Doggystyle zugange war. Ich blieb einfach daneben stehen und feuerte den Hengst verbal kräftig an, es seiner Stute heftiger zu besorgen. Das tat der dann auch und zum Dank leckte mir seine Frau anschliessend herrlich meine Spalte durch während ihr Mann meine Titten bearbeitete. Ich kam erst um 4 Uhr morgens nach Hause und musste dringend duschen – ich war total bespritzt mit Sperma und meinem eigenen Squirtsaft, der mir bis in die Schuhe gelaufen war. War das eine geile Orgie!

Ohne BH unter dem Shirt kann man deutlich meine harten Nippel sehen.Ich trage nun schon seit einem guten Jahr keinen BH mehr, denn ich empfinde es als sehr angenehm Gefühl mich frei bewegen zu können – ohne störende Träger, Bügel und Co. Ich beobachte seit dem auch die Reaktionen der Männerwelt und geniesse ihre starrenden Blicke, speziell wenn meine Nippel sich deutlich durch den Stoff abzeichnen, weil sie stehen. Und  und meine Nippel stehen sehr häufig ab. Allerdings musste ich dabei auch lernen, dass die meisten Männer sich dann nicht mehr mit mir unterhalten sondern nur noch mit meiner Oberweite.  Ob junge Männer oder ältere Herren, alle haben sie das gleiche Problem: Sie können ihre Blicke nicht von meinen Titten wenden. Sogar die Augen meines 17jährigen Sohnes klebten neulich am Frühstückstisch auf meiner Oberweite. Das muss frau erstmal verkraften und trotzdem bin ich der Meinung es sollten doch viel mehr Frauen auf ihre BHs verzichten um ihrer Oberweite die Freiheit zu gönnen 😉

Leider überwiegt bei vielen Damen aber wohl die Scham, eben weil frau sich damit zu einem Anziehungspunkt für Männeraugen macht. Gerade gestern hab ich mit einer Freundin telefoniert, sie erzählte mir, dass sie auf einer Weihnachtsfeier gern eine weisse durchsichtige Bluse tragen würde, dann aber unbedingt ein Top und einen BH darunter ziehen müsste – “damit man(n) nichts sieht”. Schade eigentlich! Was solls, ich finds einfach geiler ohne BH und gönne meinen schönen vollen Brüsten ihre verdiente Freiheit. Und ich geniesse die gierigen Blicke der Herren. Sie können gerne meine harten Nippel sehen, na und? Früher fand ich es selbst obszön wenn bei Frauen die harten Brustwarzen durch die Kleidung zu sehen waren, aber je älter frau wird umso aufgeschlossener stehe ich manchem gegenüber! Und heute juckt mich das gar nicht mehr. Also, liebe Frauen, gönnt euren Titten einfach mehr Freiheit, Eure Männer werden dankbar sein und jede Gelegenheit nutzen, sich von eurer Weiblichkeit faszinieren zu lassen.